Neues Verfahren anlegen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Sie können nun in die Stammdaten-Seite wechseln und die Angaben zu Ihrem neuen Verfahren editieren, ergänzen, austauschen, löschen oder das Verfahren starten. | * Sie können nun in die Stammdaten-Seite wechseln und die Angaben zu Ihrem neuen Verfahren editieren, ergänzen, austauschen, löschen oder das Verfahren starten. | ||
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2023, 06:55 Uhr
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Wenn Sie sich in die Webanwendung des DiPlanungs-Cockpits einwählen, können Sie ein neues Verfahren anlegen.
Eingabemaske auswählen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit einem Klick auf das „+“-Symbol („Neues Planverfahren anlegen“) kommen Sie in die Eingabemaske für ein neues Verfahren.
Simuliertes Verfahren anlegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das von Ihnen angelegte Verfahren ist zunächst ein simuliertes Verfahren. Es dient also der Abstimmung und ist noch kein aktives Verfahren. Obwohl es sich zunächst um ein simuliertes Planverfahren handelt, können Sie auf alle Funktionen der Verfahrenssteuerung zugreifen.
- Sie erkennen, dass es sich um ein simuliertes Planverfahren handelt, da noch kein Planname angegeben und die Schaltfläche „Verfahren starten“ orange hinterlegt ist.
- Der Planname wird erst definiert, wenn Sie das Verfahren starten und es damit „aktiv“ setzen.
Stammdaten eingeben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nun können Sie Stammdaten zu Ihrem Vorhaben eingeben:
- Geben Sie einen Arbeitstitel an.
- Fügen Sie eine Kurzbeschreibung oder einen Planungsanlass hinzu.
- Ordnen Sie dem simulierten Verfahren einen Verfahrenstyp zu.
- Zum Beispiel: Bezirksplan, Senatsplan, FNP (eigenständig), FNP (mit Parallelverfahren), LaPro (eigenständig), LaPro (mit Parallelverfahren).
- Legen Sie die Planart fest. Die zur Verfügung stehenden Planarten variieren abhängig vom Verfahrenstyp.
- Zum Beispiel: Außenbereichsverordnung, Bebauungsplanänderung, einfacher Bebauungsplan.
- Definieren Sie die Verfahrensart.
- Zum Beispiel: Normales Verfahren, vereinfachtes Verfahren, Bebauungsplan der Innenentwicklung.
- Legen Sie über die Bezirksauswahl die Hauptzuständigkeit für dieses Planverfahren fest. Sie können auch mehrere Bezirke auswählen.
Räumliche Verortung vornehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auf der rechten Seite können Sie eine räumliche Verortung vornehmen. Ihre Eingabe hier dient zunächst der ungefähren Verortung des Verfahrens. Die genaue Verortung erfolgt später durch den Upload einer „XPLAN GML“-Datei. Mehr Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Beteiligungsverfahren konfigurieren“.
- Sie können sich durch die Karte bewegen und mit dem Mausrad oder Trackpad des Laptops in die Karte zoomen.
- Über die Suchleiste können Sie nach einer Adresse suchen.
- Über die „Themen“-Schaltfläche oben rechts können Sie verschiedene Layer (z. B. Festgestellte Bebauungspläne) in die Karte einfügen.
- Über das „Polygon“-Werkzeug unten rechts tragen Sie den ungefähren Umriss Ihres Planverfahrens in die Karte ein.
- Ein Klick auf die Karte setzt einen der Punkte Ihres Umrisses.
- Mit einem Doppelklick wird der letzte Ankerpunkt Ihres Polygons festgelegt.
- Der Umriss Ihres Planverfahrens ist nun auf der Karte vermerkt.
- Er kann jederzeit angepasst werden: Dazu klicken Sie auf eine beliebige Stelle des Umrisses. Die Stelle wird als Punkt hervorgehoben. Diesen Punkt können Sie mit gedrückter linker Maustaste verschieben.
- Wenn Sie auf „Speichern“ klicken, ist das von Ihnen angelegte Verfahren als Simulation in der Datenbank registriert.
- Sie können nun in die Stammdaten-Seite wechseln und die Angaben zu Ihrem neuen Verfahren editieren, ergänzen, austauschen, löschen oder das Verfahren starten.