Grundwissen DiPlanCockpit Pro: Unterschied zwischen den Versionen
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* Alle Einträge, die auf änderbare Codelisten referenzieren, müssen sich dort auch wiederfinden. D.h. alle relevanten Werte werden in anpassbaren Codelisten additiv ergänzt; der Umfang an Einträgen nimmt zu. | * Alle Einträge, die auf änderbare Codelisten referenzieren, müssen sich dort auch wiederfinden. D.h. alle relevanten Werte werden in anpassbaren Codelisten additiv ergänzt; der Umfang an Einträgen nimmt zu. | ||
* Bei Änderungen an VK und Codelisten müssen zuerst die änderbaren Codelisten und erst dann die veränderte VK hochgeladen werden. | * Bei Änderungen an VK und Codelisten müssen zuerst die änderbaren Codelisten und erst dann die veränderte VK hochgeladen werden. | ||
| − | * Mit dem Anlegen eines Verfahrens werden VK und anpassbare Codelisten persistiert, also mit dem Verfahren abgelegt und eingefroren. Spätere Änderungen an VK und Codelisten wirken sich nicht auf bestehende Verfahren, sondern nur auf neu angelegte Verfahren aus. Weitere praktische Tipps finden sich unter den FAQs, siehe | + | * Mit dem Anlegen eines Verfahrens werden VK und anpassbare Codelisten persistiert, also mit dem Verfahren abgelegt und eingefroren. Spätere Änderungen an VK und Codelisten wirken sich nicht auf bestehende Verfahren, sondern nur auf neu angelegte Verfahren aus. Weitere praktische Tipps finden sich unter den FAQs, siehe [[FAQ für M-A im DiPlanCockpit Pro]]. |
=== Hilfestellung === | === Hilfestellung === | ||
Version vom 9. Mai 2025, 11:59 Uhr
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Das DiPlanCockpit bietet den Nutzern von Basis und Pro jeweils eine Default-Stellung für die kommunale Bauleitplanung an. Für Pro besteht das Set aus:
- Verfahrenskonfiguration (VK) mit integrierter Aufgabenliste für
- Set an änderbaren / anpassbaren Codelisten passend zur
- Set an festen Codelisten nach dem bundesweit geltenden XöV-Standards XPlanverfahren + XBeteiligung
Die Default-Stellung der VK basiert auf dem Bezirksplan in Hamburg (FHH Cockpit) und deckt die folgende Kombination ab:
- Verfahrenssteuerung / Verfahrenssteuerungstyp: Beispiel Bebauungsplan
- Planart: einfacher Bebauungsplan
- Verfahrensart: Normales Verfahren
Mandanten spezifische Anpassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
NN Länder können diese Default-Stellung auf die eigenen Bedürfnisse anpassen, indem sie für jeden Verfahrenstyp / jede Verfahrensteuerung eine eigene VK-XML erstellen. I.d.R. erfolgt dies durch Abänderung der Default VK. So entsteht eine Ansammlung von VKs.
Wichtig:
- Alle Einträge, die auf änderbare Codelisten referenzieren, müssen sich dort auch wiederfinden. D.h. alle relevanten Werte werden in anpassbaren Codelisten additiv ergänzt; der Umfang an Einträgen nimmt zu.
- Bei Änderungen an VK und Codelisten müssen zuerst die änderbaren Codelisten und erst dann die veränderte VK hochgeladen werden.
- Mit dem Anlegen eines Verfahrens werden VK und anpassbare Codelisten persistiert, also mit dem Verfahren abgelegt und eingefroren. Spätere Änderungen an VK und Codelisten wirken sich nicht auf bestehende Verfahren, sondern nur auf neu angelegte Verfahren aus. Weitere praktische Tipps finden sich unter den FAQs, siehe FAQ für M-A im DiPlanCockpit Pro.
Hilfestellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dataport unterhält einen User Help Desk (UHD) für das DiPlanCockpit und ist unter (+49) 040 / 428 46 2694 erreichbar.
Servicezeiten:
Montag bis Donnerstag 08:30 Uhr 16:30 Uhr
Freitag 08:30 Uhr 13:30 Uhr
Die Kontaktdaten der Fachlichen Leitstelle der Nachnutzenden Länder / Mitnutzenden Länder (NN Länder / MiLas) werden individuell definiert.