Checkliste

Aus DiPlanung

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Im Folgenden ist eine Checkliste dargestellt, die die einzelnen Schritte zur Einrichtung des DiPlanCockpits darstellt. Dabei wird nicht unterschieden, ob nur das DiPlanCockpit Basis (DiPlanCockpit Basis singulär) oder alle DiPlan Module (DiPlan gesamt) im Einsatz sind.

Stufe 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Initiale Vorgaben der NN Länder / MiLas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nötige Werte für die Initiale System-Einrichtung sammeln und an das BeLa bzw. die Fachliche Leitstelle des NN Landes / MiLas übergeben. Details in Initiale System-Einrichtung (Stufe 1)

Informationen sichten und Wissen aufbauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Dokumente / Infosammlungen sichten:

  • Veröffentlichtes XöV Schema zu XPlanverfahren mit begleitenden Codelisten und Spezifikation als Dokumente zur Version (aktuell: Version 1.2; 1.3 ist in Umsetzung)

Initiale Vorarbeiten für NN Länder / MiLas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Relevante Rollen auswählen. Empfehlung: Start mit Mit FP-SB-Basis und M-A-Basis
  • Unternehmenskonto für die Organisation mitsamt Zertifikat einrichten
  • Nutzerverwaltung aufbauen, Nutzer sammeln und personalisierte Elster Zertifikate anfordern (Zertifikate des Typs ID-NR für natürliche Personen)
  • Nutzern den ausgewählten Rollen zuordnen und in KeyCloak einrichten. Details Details in Initiale System-Einrichtung (Stufe 1) (Abschnitt zur Vorbereitung von KeyCloak)
  • Eingerichtete Zugänge stichprobenartig testen und bei Bedarf anpassen
  • Zugangsdaten an die Nutzer übergeben
  • Empfehlung: Kick-off und Schulung für die Nutzer anbieten

Stufe 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fachliche Konzeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der initialen System-Einrichtung (Stufe 1): Testen des Systems mit den Default-Werten.

  • Bedienung kennenlernen
  • Anpassungsbedarf für die wesentlichen Punkte identifizieren und gewünschte Konfiguration definieren. Empfehlung: Start mit Bebauungsplänen; Flächennutzungspläne + Landschaftsprogramme folgen später. Wesentliche Punkte für den Start sind:
    • a) Verfahrenstypen (auch Verfahrenssteuerung genannt)
    • b) Verfahrensarten für a)
    • c) Zuständigkeiten
    • d) Aufgabenliste pro Verfahrenssteuerung (nur für Pro)
    • e) Mustervorlagen mit Platzhaltern (nur für Pro)

Mandanten spezifische Anpassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Individuelle Konfiguration vornehmen in der Reihenfolge: Zuerst änderbare Codelisten und dann die Verfahrenskonfiguration anpassen und hochladen. Dann Systemparameter und Templates nach Bedarf anpassen.
  • Eigene Anpassung dokumentieren und mit den Nutzern teilen.

Optional: Mandanten spezifische Daten importieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn Bestandsdaten ins DiPlanCockpit übernommen werden sollen, ist folgendes zu beachten:

  • Länderbezogene Planwerke (XPlanGMLs) müssen mindestens in der Version 5.1 vorliegen. Ältere Versionen sind vorab zu transformieren - je nach Bedarf in mehreren Sprüngen wie 3.0 in 4.1 + 4.1 in 5.4.